Buchpräsentation
Martin Mlecko
Die Dinge des Lebens / „Les choses de la vie“

Martin Mlecko dokumentiert in seiner fotografischen Serie „Die Dinge des Lebens“, die 1993 als fortlaufendes Projekt begonnen wurde, eine stille Zwiesprache mit seinen persönlichen, ihn zu Hause oder im Atelier umgebenden Gegenständen.
Sie repräsentieren das „gemeinsam Erlebte“ oder eine Geschichte: Sind dies Gründe für das Entstehen einer emotionalen Beziehung zu einer an sich leblosen Sache?
Mit seinen wie Stillleben gezeigten Schwarz-Weiß-Fotografien findet Mlecko ein eindrückliches Bild für diese Frage und lässt uns an seiner Studie der eigenen ästhetischen Verhältnisse teilhaben. Dazu wird durch eine knappe, pointierte Texterzählung Biografisches verdeutlicht, welche die Dinge zum Leben erweckt.

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Booksigning
Martin Mlecko
Die Dinge des Lebens / „Les choses de la vie“

In „The Things of Life“, a series of photographs begun in 1993, Martin Mlecko documents a quiet dialogue between him and the objects that surround him in his home and studio. They represent „mutual experience“ or a story: are they the source of an emotional relationship to an inanimate object?

In his black-and-white photographs, portrayed as still lifes, Mlecko creates powerful images that answer this question and allow us to participate in his study of his personal aesthetic relationships. The brief and direct narrative elucidates biographical information, animating the objects.